Das Jahr 2020 haben wir uns wohl alle zum Jahreswechsel nicht so vorgestellt, wie wir es seit einigen Monaten erleben. Die Corona-Pandemie verlangt uns als Gesellschaft, Unternehmen und Privatperson neue Verhaltensweisen zum Wohle aller ab.
Seit Jahresbeginn ist auch bei design112 einiges passiert, das nicht nur unter dem Eindruck von Corona stand.
Heiß ersehnt: Neue Montage- und Lagerhallen in Betrieb
Seit Januar dieses Jahres ist der zweite Bauabschnitt unseres Firmengeländes in Betrieb. Den gestiegenen Anforderungen unserer Kunden an Montage und Lagerhaltung werden wir mit der 900 m² großen Halle gerecht.
Zusätzlich zu den großzügig geschnittenen Flächen haben wir bei der Gestaltung u. a. auf optimale Lichtverhältnisse sowie Nachhaltigkeit geachtet.
Sicher durch die Pandemie
Mit Ausruf der Pandemie haben wir direkt unsere Geschäftsabläufe gemäß den Empfehlungen des Robert Koch-Instituts umgestaltet.
So konnten wir weiterhin ab März bis Mitte Mai durchgehend für unsere Kunden da sein, – mit an den Corona-Virus angepassten Prozessen.
Seit Mitte Mai sind wir in gewohnter Form unter Einhaltung aller
notwendigen Maßnahmen für unsere Kunden da. Wir empfangen wieder
Besucher in unseren Geschäftsräumen und Hallen; außerdem führen wir
Montage vor Ort bei unseren Kunden durch.
Unsere Maßnahmen haben gegriffen: Wir konnten alle Kundenaufträge zur Zufriedenheit bedienen.
Aus 19 % wird 16 % USt. und sonst nix
Die von der Bundesregierung für das zweite Halbjahr beschlossene Senkung der Umsatzsteuer haben wir unbürokratisch und zu 100 % an unsere Kunden weitergegeben.
Bei unseren Angeboten und im Online-Shop gilt bis zum 31.12.2020 der Umsatzsteuersatz von 16 %. Es ist für uns selbstverständlich, dass wir die Steuerentlastung von 3 % vollumfänglich an unsere Kunden weitergeben und unsere Nettopreise gleichbleiben.
Alte Schätzchen: Produktionstechnik im Wandel
Auch im Jahr 2020 wird er in unserem Besprechungsraum ab und zu noch mit Staunen betrachtet – der Rollen-Schneideplotter Roland Camm1.
Im September 1992 begann alles mit diesem Plotter: 15 kg Gewicht, nur ein halber Meter Arbeitsbreite und nur eine Gerätetiefe von 25 cm. Dieser ähnelt heute eher einer ferngesteuerten Nagelschere als dem Präzisionsgerät zu Beginn der 90-er Jahre.
Der Camm1 ist für unsere Kunden und Azubis ein Blick in die Anfänge unserer Unternehmensgeschichte und Beispiel für die sich wandelnden Produktionstechnik.
Unsere heutigen Hochleistungsschneideanlagen verfügen u. a. über einen Arbeitsbereich von knapp 2 x 3 Meter und sind damit geringfügig größer. 😉
Bleiben Sie weiterhin gesund!
D A N K E an alle Mitarbeiter/innen des Gesundheitswesens, Rettungsdienste, Feuerwehr und Polizei die für uns alle da sind.